Im Zuge der Erweiterung unseres Teams suchen wir einen weiteren
Sachbearbeiter (m/w/d) im Bereich Projektmanagement „Neustart Kultur“.
Gesucht wird Unterstützung in der Geschäftsstelle des Deutschen Literaturfonds im Projekt „Neustart Kultur“. Die Geschäftsstelle besteht aus drei fest angestellten Personen, aktuell ergänzt durch drei weitere, die befristet im Rahmen von „Neustart Kultur“ arbeiten.
Aufgaben:
- Betreuung von Fördermodulen im Programm „Neustart Kultur“ mit Schwerpunkt Abwicklung und Abrechnung
- Projektdokumentation und Abrechnung
- Prüfung von Verwendungsnachweisen unter Anwendung der zuwendungsrechtlichen Vorschriften.
Ihr Profil:
- sehr gute Kenntnisse im Projektmanagement (Studium oder vgl. Ausbildung)
- gute Kenntnisse in Zuwendungsrecht / Verwendungsnachweisprüfung
- sicherer Umgang mit MS Office Programmen, auch Excel
- Systematische, faktenorientierte, selbstständige und zielorientierte Herangehensweise
- Hohes Maß an Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit sowie Teamfähigkeit
wünschenswert:
- Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung
Das bieten wir Ihnen:
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Leistungsgerechte Vergütung nach TVöD
- Angenehmes Arbeits- und Betriebsklima
- Qualifizierte, engagierte Kollegen und vielfältige und verantwortungsvolle Aufgaben in einem interessanten Kulturbetrieb
Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) per Mail an info[at]deutscher-literaturfonds.de oder per Post an den Alexandraweg 23, 64287 Darmstadt.
Im Zuge einer Neubesetzung suchen wir zum 01.09.2022
einen Sachbearbeiter (m/w/d) im Bereich Projektmanagement „Neustart Kultur“
Zu Ihren Aufgaben gehören:
- Betreuung des Fördermoduls „Neustart Kultur“ mit Schwerpunkt Abwicklung und Abrechnung
- Verwendungsnachweisprüfung unter Anwendung der zuwendungsrechtlichen Vorschriften
- Projektdokumentation und Projektabrechnung
- Betreuung, Weiterentwicklung und Analyse der Projekte
- Sowie die Übernahme der damit verbundenen Verwaltungstätigkeiten
zwingend erforderlich:
- abgeschlossenes literaturwissenschaftliches Studium
- Kenntnisse im Bereich Zuwendungsrecht/ Projektförderung/ Verwendungsnachweisprüfung
wünschenswert:
- routinierter Umgang mit MS Office Programmen, auch Excel
- Systematische, faktenorientierte, selbstständige und zielorientierte Herangehensweise,
- Hohes Maß an Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit sowie Teamfähigkeit
Wir bieten dem neuen Mitarbeiter / der neuen Mitarbeiterin:
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Leistungsgerechte Vergütung
- Angenehmes Arbeits- und Betriebsklima
- Qualifizierte, engagierte Kollegen und vielfältige und verantwortungsvolle Aufgaben in einem interessanten Kulturbetrieb
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle (39 Std./Woche). Die Stelle ist befristet, nach aktuellem Stand bis voraussichtlich 31.12.2023.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) per Mail an Enable JavaScript to view protected content. postalisch an den Deutschen Literaturfonds, Alexandraweg 23, 64287 Darmstadt.
Foto: Alexander Preobrajenski
Der vom Literaturfonds alljährlich vergebene Paul-Celan-Preis für herausragende Übersetzungen ins Deutsche geht in diesem Jahr an Ulrich Blumenbach. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert.
Ulrich Blumenbach erhält den Paul-Celan-Preis für seine kongeniale Übersetzung des 2022 im Verlag Schöffling & Co. erschienenen Romans „Witz“ des US-amerikanischen Schriftstellers Joshua Cohen.
„Ulrich Blumenbach ist“, so lautet die Begründung der Jury, „seit langem für seine Anverwandlung von an die Grenzen der Übersetzbarkeit reichenden Werken englischsprachiger Autoren wie James Joyce, Jack Kerouac, Truman Capote, David Foster Wallace u.v.m. bekannt.
Mit ‚Witz‘ legt er ein außergewöhnliches Sprachkunstwerk vor, das in seinem Assoziationsreichtum und seiner Vielstimmigkeit dem Original um nichts nachsteht. Begeistert zeigte sich die Jury von der Virtuosität, mit der Ulrich Blumenbach sich auf den verschiedensten Stil- und Sprachebenen des Werkes bewegt, das auf über 900 Seiten lyrische, komische, surreale, in wuchtiger biblischer Sprache oder auf Jiddisch verfasste Passagen, Wortspiele, innere Monologe und vieles mehr in sich vereint. Es ist ihm gelungen, dieses in der Geschichte des Holocaust und der jüdischen Kultur wurzelnde Meisterwerk in all seinen Facetten auf Deutsch lebendig werden zu lassen.“
Der Jury gehören an: Karin Betz, Ursula Gräfe, Patricia Klobusiczky, Christiane Körner und Ulrich Sonnenberg.
Der Preis wird zusammen mit dem „Großen Preis des Deutschen Literaturfonds“ und weiteren Auszeichnungen am 28. November 2022 im Literarischen Colloquium in Berlin überreicht.