Ergebnisse der Kuratoriumssitzung vom 20./21. Februar 2024
Folgende Autorinnen und Autoren erhalten ein Werkstipendium:
(Berlin) für einen Roman, (Flintbek) für ein Jugendbuch, (Berlin) für einen Lyrikband, (Berlin) für ein Theaterstück, (Berlin) für einen Roman, (Leipzig) für einen Roman, (München) für einen Lyrikband, (Zürich) für einen Roman, (Hamburg) für einen Roman, (Hannover) für ein Jugendbuch, (Hamburg) für ein Jugendbuch, (Berlin) für einen Roman, (Wien) für ein Jugendbuch, (Berlin) für ein Theaterstück, (Straßburg) für einen Lyrikband, (Heidelberg) für einen Lyrikband, (Frankfurt am Main) für einen Roman, (Berlin) für einen Roman, (Berlin) für einen Lyrikband, (Berlin) für eine Novelle, (Burgthann) für einen Roman, (Berlin) für einen Lyrikband, (Berlin) für ein Hörspiel, (Köln) für einen Roman, (Berlin) für ein Jugendbuch, (Berlin) für einen Roman, (Berlin) für einen Roman.
Die Stipendien haben eine Laufzeit von bis zu zwölf Monaten und sind mit monatlich 3.000 Euro dotiert.
Folgende Dramatikerinnen und Dramatiker erhalten im Rahmen des neu geschaffenen Fördermoduls Dramatik einen Honorarzuschuss in Höhe von 8.000 Euro für die Beauftragung eines Theaterstückes durch eine Bühne:
(Berlin), (Berlin), (München), (Berlin), (Frankfurt am Main), (Wuppertal), (Leipzig) mit Manuel Waltz, (München), (Berlin), (Berlin).
Projektförderungen erhalten:
der Arbeitskreis für Jugendliteratur (München) für eine Neugestaltung der Zeitschrift „JuLit“, der Edit e.V. für eine Ausgabe der Zeitschrift „Edit“ zum Thema „Essay“, die Literaturzeitschrift Schreibheft für die Ausgaben 103 und 104, der Tippgemeinschaft e.V. (Leipzig) für eine Jahresanthologie mit Texten von Studentinnen und Studenten des Deutschen Literaturinstituts, der BELLA triste e.V. (Hildesheim) für die Ausgabe 69 der Zeitschrift „BELLA triste“, der hochroth Leipzig n.e.V. für die Lyrikbuchhandlung Leipzig.
Insgesamt wurden Fördermittel in Höhe von 920.500,00 Euro vergeben.
Bewerbungen um Arbeitsstipendien können beim Deutschen Literaturfonds zweimal im Jahr eingereicht werden: bis zum 31. März für die Vergabesitzung im Herbst und bis zum 30. September für die Vergabesitzung im Frühjahr. Nächster Antragsschluss ist der 31. März 2024.
Ausschreibung Paul-Celan-Preis 2024
Noch bis zum 29. Februar 2024 können Verlage Vorschläge zum Paul-Celan-Preis für herausragende Literaturübersetzungen ins Deutsche einreichen.
Seit 1988 stiftet der Deutsche Literaturfonds den Paul-Celan-Preis für herausragende Literaturübersetzungen ins Deutsche. Er ist für ein belletristisches Werk bestimmt, das lieferbar und in einem deutschsprachigen Verlag erschienen ist. Die Dotierung beträgt 20.000 Euro. Neben der Jury können auch Verlage Kandidaten für die Auszeichnung vorschlagen.
Bewerbungen können Verlage bis zum 29. Februar 2024 beim Deutschen Literaturfonds e.V., Alexandraweg 23, 64287 Darmstadt, postalisch einreichen.
Erforderlich sind sechs Exemplare des übersetzten Werks, ein etwa zwanzig Seiten umfassender Auszug aus dem Original (ebenfalls in sechsfacher Ausführung) sowie eine Biobibliographie der Übersetzerin oder des Übersetzers (ebenfalls in sechsfacher Ausführung). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Statut zum Paul-Celan-Preis unter: https://deutscher-literaturfonds.de/preise/paul-celan-preis
Bewerbungsfrist bis 31. März
Aktuell sind Bewerbungen für die folgenden Förderprogramme bis 31. März 2024 möglich:
Arbeitsstipendien für Autoren (Prosa, Lyrik, Dramatik, Hörspiel, Kinder- und Jugendliteratur), Arbeitsstipendien für Comic-Künstler, Allgemeine Projektförderung.
Anträge für das Fördermodul Dramatik können bis zum 31. Mai 2024 gestellt werden.
Die Vergabesitzung findet im Herbst statt. Die nächste Bewerbungsfrist ist der 30. September 2024 für die Vergabesitzung im Frühjahr.
Die Arbeitsstipendien im Bereich Comic sowie das Fördermodul Dramatik werden nur einmal im Jahr ausgeschrieben (Frühjahr).
Einreichungen sind nur online und frühestens drei Monate vor Ende der Bewerbungsfrist möglich.
Neue Fristen und Termine
Bitte beachten Sie, dass wir unsere Förderprogramme aktuell überarbeiten. Voraussichtlich werden ab Mitte Januar 2024 Einreichungen wieder möglich sein.
Zukünftig können Bewerbungen in der Regel zweimal im Jahr eingereicht werden: bis zum 31. März für die Vergabesitzung im Herbst und bis zum 30. September für die Vergabesitzung im Frühjahr. Die Arbeitsstipendien im Bereich Comic sowie das Fördermodul Dramatik werden einmal im Jahr ausgeschrieben. Einreichungen werden nur noch online und frühestens drei Monate vor Ende der Bewerbungsfrist möglich sein.
Ergebnisse der Kuratoriumssitzung vom 13./14. November 2023
Folgende Autorinnen und Autoren erhalten ein Werkstipendium:
(Berlin) für einen Roman, (Kranichfeld) für einen Gedichtband, (Berlin) für einen Prosaband, (Berlin) für einen Gedichtband, (Hombroich) für einen Prosaband, (Leipzig) für einen Jugendroman, (Berlin) für einen Roman, (Berlin) für einen Roman, (Hamburg) für ein Theaterstück, (Hamburg) für einen Gedichtband, (Graz) für einen Jugendroman, (Ratzeburg) für einen Kinderroman, (Berlin) für einen Roman, (Berlin) für einen Roman, (Berlin) für einen Gedichtband, (Wien) für einen Roman.
Die erstmals vom Deutschen Literaturfonds vergebenen Werkstipendien für Comic-Künstler erhalten:
(Augsburg), (Berlin), (Berlin), (Berlin), (Berlin), (Hamburg).Die Stipendien haben eine Laufzeit von bis zu zwölf Monaten und sind mit monatlich 3.000 Euro dotiert.
Projektförderungen erhalten:
die Kunsthochschule für Medien (Köln) in Kooperation mit dem Deutschen Literaturinstitut (Leipzig), der Universität für Angewandte Kunst (Wien) und dem Literaturinstitut Hildesheim (Hildesheim) für eine Tagung zu Positionen gegenwärtigen Schreibens, der wearedoingit e.V. (Berlin) für die Fortführung des Projekts „Weiter schreiben“.
Insgesamt wurden Fördermittel in Höhe von 701.000,00 Euro vergeben.
Der Deutsche Literaturfonds überarbeitet aktuell seine Förderprogramme. Voraussichtlich werden ab Mitte Januar 2024 Einreichungen wieder möglich sein. Zukünftig können Bewerbungen zweimal im Jahr eingereicht werden: bis zum 31. März für die Vergabesitzung im Herbst und bis zum 30. September für die Vergabesitzung im Frühjahr.